Der Jahreswechsel steht kurz bevor. Nun ist es an der Zeit, das alte Jahr abzuschließen und zu gehen zu
lassen, was nicht mehr benötigt wird.
Es ist an der Zeit, dass wir uns gut auf das neue Jahr vorbereiten und unser volles Potenzial entfalten.
Das alte und das neue Jahr sind verbunden durch die magischen Rauhnächte - die Nächte zwischen
Weihnachten und dem Dreikönigstag.
Die Rauhnächte sind eine Zeit des Innehaltens, des Loslassens, der Vorbereitung und der Transformation.
Martina Honeckers Kurs führt uns durch die Rauhnächte und hilft uns, unsere größten Wünsche zu verwirklichen.
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Einführung
Was passiert in den Rauhnächten
Die Reise durch die Magischen Rauhnächte mit Martina Honecker beginnt mit einer Vorbereitung
und Einführung in das Thema. Es wird ausführlich erklärt, woher die Tradition der Rauhnächte
kommt, welches Potential diese besonderen Nächte mit sich bringen und wie man sich auf diese
Zeit am besten vorbereitet.
Jede Rauhnacht steht für einen bestimmten Monat im neuen Jahr und durch Rituale, Meditations-
und Yogapraxis kannst du dich optimal auf das kommende Jahr vorbereiten und einstimmen.
Auch soll es möglich sein, durch die Ereignisse und Träume während der Rauhnächte vorhersagen
zu können, was in den entsprechenden Monaten im nächsten Jahr passieren wird.
Traumerinnerungen
Deshalb spielen Orakelkarten und insbesondere die Traumerinnerung und das Niederschreiben von
Träumen während der Rauhnächte eine große Rolle. Bereits die Einführung weckt großes Interesse
am Kurs und motiviert dich, dich gut auf das kommende Jahr vorzubereiten und Altes abzuschließen.
Rauhnachtskalender
Die Einführung in den Kurs enthält bereits viel Wissen über spirituelle Praktiken wie Räuchern, Yoga
Nidra und Yin Yoga. Außerdem wird der Kurs mit den Mondphasen in Verbindung gesetzt, was dir dabei
hilft, dich mit dem Rhythmus der Natur zu verbinden. Im Einführungsteil findet sich außerdem ein
Rauhnachtskalender zum Herunterladen. Hier kannst du deine Erfahrungen, welche im Kurs gewonnen
werden, eingetragen.
Der Kurs spricht den Teilnehmer auf körperlicher, emotionaler, geistiger und spiritueller Ebene an
und ermöglicht somit ganzheitliches Wachstum.
Der Teilnehmer wird sicher durch einen Kurs geleitet, der ihm helfen wird, seine persönlichen Ziele
und Wünsche für das kommende Jahr zu verwirklichen.
Im folgenden werden Einblicke in die Kursinhalte zur ersten, vierten und siebten Rauhnacht gegeben.
Erste Rauhnacht
Die erste Rauhnacht beginnt am 25.12. um Mitternacht und steht im Zeichen des Steinbocks.
Das zugehörige Element ist hiermit die Erde. Die erste der Rauhnächte steht stellvertretend für
den Monat Januar des kommenden Jahres und somit die Basis und Grundlage des neuen Jahres.
Im Mittelpunkt stehen das langsame Ankommen, das Säen von Samen und die Vorbereitung.
Das Reinigen und Räuchern spielt an diesem Tag eine große Rolle. Du solltest dich selbst und
deine Wohnung von negativen Energien befreien, frei von räucherst und ein Meersalzbad nimmst.
Sankalpa
Die Meditation der ersten Rauhnacht hat das Ziel, den Samen für das neue Jahr zu sähen.
Während der Meditation kreierst du dein persönliches Sankalpa, eine gute Absicht für deine Zukunft.
Die Meditation wird verbunden mit einer Journaling-Übung, die deine Eindrücke und Gefühle festigt.
Die Kursleiterin leitet dich mit sanfter, angenehmer Stimme durch die Meditation. Es wird dir leichtfallen,
dich fallen zu lassen, dich geborgen und zuversichtlich der Stimme zu folgen.
Du wirst vielleicht eine Vision für das neue Jahr haben, welche dich erfüllen und leiten wird.
Dein persönlicher Sankalpa wird dein Ankerpunkt zu deiner Zukunftsvision sein, es wird dir den Weg zu
deinen Träumen leiten. Du wirst schnell fühlen, dass du auf dem richtigen Weg bist und diese Rauhnächte
dich optimal auf das vorbereiten, was im nächsten Jahr auf dich wartet.
Yoga
Die Yoga-Einheit zur ersten Rauhnacht ist optimal auf das Ritual und die Meditation abgestimmt. Alle Sinne
werden angesprochen und das Selbst wird auf allen Ebenen in die Praktiken eingebunden. Dadurch entsteht
die Möglichkeit intensiver Transformation und Synchronisation mit den natürlichen Zyklen der Erde.
Die Yoga-Praxis enthält Elemente aus Yin Yoga sowie Yang Yoga und ergänzt diese Meditation, in dem diese
Intentionen, Gefühle und das Sankalpa durch die Asanas in den Körper integriert und gefestigt werden.
Die Übungen bringen ein Gefühl der Ruhe und Ausgeglichenheit in den Körper.
Dieser Kursteil eignet sich für Yoga-Anfänger, da diese Übungen entspannt sind und von der Kursleiterin
sehr anschaulich erklärt und vorgeführt werden. Auch Yoga-Fortgeschrittene können hier viel Neues
lernen und sich gefordert und angesprochen fühlen.
Die Übungen eignen sich bestens zum Innehalten. Es kommt ein Gefühl der Ruhe und der Verbindung mit dem höheren Selbst auf.
Martina Honecker erinnert sich während der Praxis immer wieder an das Sankalpa. Dadurch wird der
Wunsch für das neue Jahr gefestigt und in den ganzen Körper integriert.
4. Rauhnacht
Die vierte Rauhnacht beginnt um Mitternacht des 28. Dezembers und steht im Zeichen des Widders und
damit im Element des Feuers. Sie steht stellvertretend für den Monat April des kommenden Jahres und
hat die Transformation im Fokus.
Element Feuer
Die Rituale der vierten der Rauhnächte greifen das Element Feuer auf und binden es in allen Praktiken ein.
An diesem Tag verbrennst du Negatives und gibst ab, was du nicht länger mit dir herumtragen willst.
Du erhältst die Möglichkeit, deine negativen Gefühle in positive umzuwandeln.
Das Feuer wird dir helfen, neue Mut und neue Kraft zu schöpfen.
Auch in der Meditation wird dir in dieser Rauhnacht ein violettes Feuer der Transformation begegnen.
Du erlebst eine Reinigung und Heilung, die dein Sein auf allen Ebenen anspricht. In dieser Nacht wird
dir vielleicht ein spiritueller Begleiter begegnen, der dir ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit
vermittelt.
Du wirst auf eine Traumreise in einer magischen inneren Welt gehen, in der dir alle Tore offen stehen. Die
Flamme der Transformation in dir wird auf allen Ebenen aktiviert - der physischen, emotionalen, mentalen
und spirituellen.
Auch die Yogapraxis der 4. der Rauhnächte steht im Zeichen dieser ganzheitlichen Transformation.
Die in der Meditation gewonnene Kraft wird in der Yoga-Einheit mitgenommen und dort gefestigt.
Das Element Feuer hat auch hier seinen Platz und wird von der Meditation nun in der materiellen Welt übertragen.
Tratak
Während der Tratak Meditation verbindest du dich mit dem Feuer auf einer neuen Ebene und erlebst eine
noch intensivere Verbindung mit deinen Visionen aus der vorherigen Meditation.
Asanas
Zudem enthält die Yoga-Einheit zur 4. Rauhnacht reinigende Asanas, die den Körper auch physisch reinigen und
dir die Möglichkeit geben das loszulassen, was du nicht mehr brauchst.
Kapalabhati
Die Atemtechnik Kapalabhati beispielsweise passt ideal in das Konzept, da sie deinen Körper von alten Lasten
reinigt und dir Wärme und Kraft für Neues gibt. Ein Gefühl der Ruhe sich stellt ein, wenn die anschließenden
Yin Yoga-Übungen die 4. der Rauhnächte ausklingen lassen. Jetzt kann der Körper abkühlen, sich entspannen
und die Ruhe genießen, die sich einstellt.
Du wirst hier vielleicht spüren, wie ein Gefühl des inneren Friedens und der Akzeptanz sich einstellt.
Du wirst merken, dass du mit der Vergangenheit abschließen kannst und genug Kraft hast, weiterzugehen.
7. Rauhnacht
Die siebte Rauhnacht beginnt um Mitternacht des 31. Dezembers und steht im Zeichen des Krebses.
Das zugehörige Element ist Wasser und somit stehen Emotionen in dieser Nacht besonders im Fokus.
Das Thema dieser Rauhnacht ist die Vorbereitung auf das neue Jahr. Aspekte, die heute im Mittelpunkt
stehen, sind Öffnung für das Neue, das innere Kind, Weiblichkeit, Intuition und Heimat.
An diesem Tag blickst du auf das vergangene Jahr zurück und löst dich von Allem, was du nicht ins
neue Jahr mitnehmen willst. So wird Platz für Neues geschaffen und es entsteht Raum für deine
Wünsche und Träume. An diesem Tag wird eine Jahresabschlussbilanz erstellt und es wird auch im
Haus Platz für Neues geschaffen. Körper und Wohnung werden von alten Energien gereinigt.
Auch das Orakel ist in der Silvesternacht von großer Bedeutung.
In der siebten der Rauhnächte wird eine Meditation durchgeführt, welche dich mit deinem
Herzenswunsch in Verbindung setzt.
Meditation
Die Meditation ist eine Yoga Nidra-Übung, die Sankalpa, Atemwahrnehmung, Visualisierung und
Entspannung beinhaltet. Die negative Energie des vergangenen Jahres wird während der
Meditation gereinigt und diese nun freien Stellen Werden mit der positiven Energie des
Herzenswunsches gefüllt. Während dieser Meditation hast du die Gelegenheit, dich mit deiner
höheren Selbst in Verbindung zu setzen und zu spüren, wie es dich durch dein Leben leitet und zu
deinen Wünschen führt.
Du wirst daran erinnert, dass diese angenehme Energie stets erinnert und zurück in den Körper
gerufen werden kann. Du wirst spüren, dass du schon dabei bist, deine Wünsche zu verwirklichen.
Die Yoga-Einheit zur siebten Rauhnacht wird dir helfen, all das, was du nicht mehr brauchst,
loszulassen. Sie beinhaltet Asanas, die dem Ablassen dienen.
Negative Gefühle werden häufig in den Hüften gespeichert. Deshalb werden die lange angehaltenen hüftöffnenden
Positionen dir helfen, dich von Negativität zu befreien. Es wird Raum im Herzen geschaffen, in dem Platz für
deine neue Realität ist. Es ist die Verwirklichung der Träume, die dir am Herzen liegen.
Vorsätze
Wir alle nehmen uns zum Jahreswechsel vor, im nächsten Jahr unser Leben zum Besseren zu verändern.
Diese Vorsätze lassen sich besser verwirklichen, wenn wir uns mit der Natur verbinden und die Magie der
Rauhnächte nutzen. Die magischen Rauhnächte leiten uns durch eine Zeit der Reinigung, Heilung
und Transformation. Auf dieser Reise ist es hilfreich, begleitet und geleitet zu werden.
Fazit
Ich bin sehr dankbar dafür, auf die 'Magischen Rauhnächte' mit Martina Honecker gestoßen zu sein.
Schön beim Lesen der Einführung spürte ich, dass ich auf etwas Besonderes gestoßen bin. Auf einen
Kurs der mich auf meiner persönlichen Reise begleitet und bestens unterstützt. Ich habe durch die
Kurseinheiten sehr viel Neues gelernt und spüre, dass das Gelernte meine eigene Yoga- und
Meditationspraxis und meine Verbindung zur Natur stark bereichert hat.
Ich bin dankbar, durch die Leitung Martina Honeckers durch diese diesjährigen Rauhnächte zu reisen
und meinen Herzenswünschen damit näher zu kommen und so kann ich jedem nur den Kurs weiterempfehlen.
